Hua Hin

Hua Hin


Den heutigen Tag verbringen wir im Bus. Wir fahren zur thailändischen Grenze. Dort müssen wir den Bus verlassen und zu Fuß die Grenzstation passieren. Leider sind auch viele Thailänder unterwegs, die nach Hause möchten. So dauert es eine Ewigkeit, bis wir die Formalitäten hinter uns haben.


Auch von unserem kambodschanischen Reiseleiter müssen wir uns verabschieden. Das ist schade, denn er hat uns sein Land nahe gebracht und außerdem mochte ich seinen Humor.


Die Koffer werden mit Handkarren über die Grenze gebracht und wir können sie in Thailand wieder in Empfang nehmen.

Wieder müssen wir mit dem Bus fahren, bis wir Hua Hin erreichen. Das Hotel hier entschädigt uns für das in Siem Reap. Die Zimmer sind gut, das Bad ist klasse und das Personal sehr freundlich.

nächster Tag:


Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns auf den Weg zum nahen Strand. Dort angekommen gehen wir Richtung Süden, wo sich der Hügel Khao Takiab (auch Khao Takiap) mit einem Tempel befindet.

Wir haben ein gutes Stück zu laufen vor uns.

Unterwegs treffen wir ein paar Mitreisende, die natürlich schon anderswo viel schönere Strände gesehen haben. Das ist uns gerade herzlich gleichgültig, wir genießen den Strand.


Der "Monkey Hill" rückt näher und wir verstauen Sonnenbrillen, Hüte usw. da die Affen sehr frech sind und alles klauen, was nicht niet- und nagelfest ist.

Wir gehe nicht weiter hoch, da es viel zu heiß ist, um auf "Berge" zu kraxeln. Gemächlich schlendern wir zurück.

 

Nach einer Stärkung im Hotel sind wir wieder voller Tatendrang. Wir gehen zum nahe gelegenen Cicada Market. Dieser Markt ist jeden Freitag bis Sonntag geöffnet und sehr geschmackvoll gestaltet. Er bietet Kunsthandwerk, Flohmarkt, Unterhaltung (Shows) und Garküchen mit frisch zubereiteten Speisen. Im Moment ist noch nicht viel los aber das wird sich sicher gegen Abend ändern.


Hmm, Plagiat??? :-)


nächster Tag:

Heute geht es wieder am Strand entlang, aber in die nördliche Richtung. Wir laufen ein gutes Stück, bis wir einen Durchgang zur Stadt nehmen. Hier steht das Blúeport Einkaufscenter, in dem man schon einige Zeit gut verbringen kann. Für das leibliche Wohl stehen ausreichend Angebote zur Verfügung. Wir stärken uns und erkunden anschließend das Center.

Zurück laufen wir (um 2 Poloshirts reicher) durch die Stadt.


nächster Tag:



Wir möchten uns den Bahnhof ansehen, der eine Attraktion sein soll. Allerdings ist uns die Strecke zu weit, um sie hin und zurück zu laufen. Wie funktioniert das hier also mit den Sammeltaxis (Songthaews)? Einfach loslaufen und wenn man eines sieht, das in die entsprechende Richtung fährt, durch Handzeichen anhalten.

Ich frage den Fahrer, ob er in Richtung Bahnhof fährt und er nickt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er mich überhaupt verstanden hat.


Vorsichtshalber verfolge ich den Weg mit dem Smartphone. Erst einmal alles gut, die Richtung stimmt.


Wenn man aussteigen möchte drückt man auf einen Knopf und zahlt dann beim Fahrer den Einheitspreis, der bei ca. 50 Cent liegt.

Wir nähern uns unserem Ziel (wie ich auf dem Smartphone sehen kann) und drücken den Knopf. Das Taxi hält, wir zahlen und gehen die restlichen paar Schritte zum Bahnhof. Vor dem Bahnhof stehen 2 ausrangierte Waggons.

Selbst die Laternen sind sehenswert...

Außerdem hat der Bahnhof noch eine Besonderheit. Der König hatte hier ein eigenes Wartehäuschen.

Den Rückweg treten wir zu Fuß an, allerdings wieder am Strand entlang, weil es dort einfach schöner zu laufen ist.

Der Weg zum Strand...

Das waren nur 5 km zu laufen, aber die Hitze machte es anstrengend. Den Nachmittag verbringen wir am Pool mit Faulenzen.

 

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