Mysuseter / Rondane National Park
km 178
When we wake up in the morning it was raining again. (Or still!) Today we want to go to Rondane National Park and hike there, with or without rain! We drive to Otta and turn onto the FV444 towards Mysuseter. The road is steep and studded with hairpin bends. (It's good that our navigation system announces in every curve that we should turn - anything else would be fatal here too! :-)) But the view is fantastic. Unfortunately there is no way to stop and take a few photos.
We drive through the street to the end and park the mobile home in a large parking lot.
Wir packen unseren Rucksack mit Getränken, Karte und unseren Regenjacken obwohl es gerade netterweise einmal nicht regnet und
folgen den Schildern Richtung Valasjoen (See). Wir sind sofort begeistert von der Landschaft.
Ein Holländer hält mit seinem Wohnmobil neben uns und fragt nach dem Weg. Dank unserer eingepackten Karte können wir dem Mann auch helfen.
Wir sind 3 1/4 Stunde unterwegs und legen ca. 14km zurück. (Das ist nicht gerade unsere Bestzeit - aber wir haben uns auch mal ein Päuschen gegönnt ;-) )
Die Regenjacken haben wir erfreulicher Weise nicht gebraucht. Eigentlich hätten wir auf dieser Strecke lt. Norwegenführer und auch lt. Anschlagtafel auf dem Parkplatz Erdpyramiden (Kvitskriuprestene) sehen müssen. Die haben wir aber leider nicht gesichtet.
Über die FV444 geht es zurück bis Otta und wir suchen uns dort einen Campingplatz. Er ist hübsch an einem Fluss mit türkisfarbenem Wasser (also Schmelzwasser vom Gletscher) gelegen.
Heidal / Vågåmo
km 223
Von Otta aus machen wir uns auf den kurzen Weg nach Heidal. In diesem Dorf stammt der größte Teil der Häuser aus dem 19. Jahrhundert. Die Kirche stammt zwar aus dem 20. Jahrhundert, ist aber durchaus sehenswert.
We continue to Vågåmo. One of the oldest stave churches stands there. (1630) It can also be viewed from the inside for a fee of NOK 20 / person (€ 2.60).
Das Navi soll uns auf schnellstem Weg nach Furu führen. Es navigiert uns auf eine Straße, die mit einer Schranke gesichert ist. Nach Bezahlung der geringen Gebühr dürfen wir passieren. Die Straße ist schmal, zum Teil nicht asphaltiert und voller Schlaglöcher. Zudem ist sie einspurig mit Ausweichbuchten. Auf 25km kommen uns jedoch gerade einmal 2 Autos entgegen. Wir erreichen 1000 Höhenmeter und sehen den ersten Schnee am Wegesrand.
Leider kann ich die Straße hier nicht benennen, da sie keine Nr. hat. Sie ist auf meiner Karte nur eine schmale, weiße, unscheinbare Linie. Auf Google-Maps musste ich extrem stark vergrößern, um sie überhaupt zu finden.
Unterwegs hatten wir heute einen kurzen Regenschauer. Es war den ganzen Tag stark bewölkt. Erst gegen Abend wird es besser. Der Campingplatzbetreiber lacht, als er unser Wohnmobil sieht. Er fragt, ob wir damit auf dem Mond waren.
Nun ja, nicht ganz...
Unser Wagen sieht jetzt so aus:
After working with a brush and a little lubricant, the stairs can be raised again without any protests.
The campsite is quite nice. We Skype after dinner with our sons (thank goodness no Facebook party in sight) and take a short walk to the river. There we watch the fly fishermen for a while.
(A long walk would not have been possible today either, the sore muscles torment!)